ying kam aus dem Reich der Mitte - nicht, um unseren 1. Vorsitzenden Ede aus unserer selbigen zu reißen, sondern um sein Leben zu bereichern!
Am 21.10.2005 haben die Beiden sich im Frankfurter Römer das Jawort gegeben.
Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!!
Ehe man sich versieht ... (Das Vorspiel)
Allerdings 
                    hätten um ein Haar
                    die Triaden die Pläne der Beiden mit einer Brautentführung 
                    durchkreuzt. Zumindest weisen Kaltblütigkeit und perfekte 
                    Organisation dieser Gaunerei in diese Richtung.
                    Unterstützt von mafiösen Elementen aus Bad Nauheim 
                    zwangen sie Ede, im Rahmen des dienstäglichen 
                    Parklaufes an die Grenzen des menschlich Machbaren zu gehen, 
                    um seine Ying zu retten.
Aber für einen, der die Lizenz zum Heiraten hat und für den eine Doppel-Null mehr ist, als nur ein Zeichen auf der Toillettentür, sind solche Grenzen weit gesteckt, und so kam es erwartungsgemäß zum glücklichen Ende der Entführung im Bad Nauheimer Sprudelhof, wo Ede Ying noch einmal in den Arm nahm und die Worte sprach:
"Gestatten, mein Name ist Hechler - Ede Hechler ..."
Danach 
                    gab's Schnittchen und Punsch und alles wurde 
                    gut!
                    ... 
 
                  Ehe, 
                    wem Ehe gebührt! (Die Zeremonie)
                    (oder: China-Wochen bei der SSG)
Die Hochzeit von Ede und Ying fand am Freitag, dem 21.10.05, stilvoll im Frankfurter Römer statt.
Angetan 
                    mit Fliege und hochhackigen Schuhen - jeder 
                    nach seiner Façon - rundeten sie die Zeremonie ab, indem sie 
                    unter anderem ein Tuch mit dem Yin-und-Yang-Symbol zerschnitten 
                    und sich mit einem Rikscha-Ersatz um den Römer-Platz 
                    kutschieren ließen.
                    (Man munkelt, dass dies das Hochzeitspaar sei, welches sich 
                    wie kein anderes in dieser Häufigkeit auf japanischen 
                    Digi-Kameras wiederfinden würde ...)
Ein befreundeter chinesischer Stehgeiger und die Gratulation durch die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, ihres Zeichens Edes Chefin, gehörten ebenso dazu wie ein Gedicht-Vortrag, Reis-Bewurf und das Glas Sekt mit der versammelten vielköpfigen Schar am Römerbrunnen.
Einige der anwesenden SSGler hatten es indes eilig, rechtzeitig zum Flughafen zu gelangen, um das Flugzeug nach Shanghai zu erwischen (das dann doch verspätet abflog).
Mit demselben Ziel sieht der darauf folgende Mittwoch unser frisch getrautes Pärchen den Flieger besteigen; die Flitterwochen können beginnen ...
Alles 
                    Gute Euch Beiden!
					(Und wie schon die Überschrift unverkennbar - und hoffentlich - sagt: "Ewige Liebe")

 
